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Ihr Chef ist wie Jürgen Klopp?

Dann wissen Sie, wie man mit einem hoch emotionalen Vorgesetzten umgeht. Doch zugleich dürfen Sie sich glücklich schätzen einen Chef zu haben, der Sie lobt, der Ihre Leistungen in den Vordergrund stellt, der Sie motiviert und der sich darüber hinaus an Absprachen hält. Solche Vorgesetzte sind nicht so häufig zu finden.

Die Qual der Wahl

Wie oft fällt es uns im Alltag schwer, uns zu entscheiden. Was bei kleineren und unwichtigen Dingen manchen Menschen schon Schwierigkeiten bereitet, wächst sich bei essenziellen Entscheidungen zu einem Riesenproblem a us. Stellen Sie sich vor, Sie sind im Bewerbungsprozess u nd haben sich – natürlich – nicht nur auf eine Stelle beworben. Sie haben verschiedene Vorstellungsgespräche geführt und dann passiert es: Sie bekommen mehrere Angebote und können auswählen. Diese „Luxusproblem“ kommt häufiger vor, als man denkt. Doch wie gehen Sie in einer solchen Situation vor?  

Die Mär vom Fachkräftemangel

Wie oft lesen Sie Artikel und sehen Statistiken zum Fachkräftemangel? Mit schöner Regelmäßigkeit wird publiziert, in welchen Bereichen qualifizierte Mitarbeiter fehlen.   Doch, was ist mit den Bewerbern, die mehr als 200 Bewerbungen geschrieben haben und immer noch keinen Job haben? Und dass, obwohl sie Ingenieur, Diplom Kaufmann, oder Techniker sind! Wie kann das zusammenpassen? Der Mythos des Fachkräftemangels wird gerne von Unternehmen propagiert. Angeblich findet man keine passenden Bewerber auf ausgeschriebene Stellen. Kann es sein, dass die Erwartungen zu hoch sind? Muss ein Bewerber wirklich alle Anforderungen 1:1 abdecken? Darf man keine Lücken mehr im Lebenslauf haben? Muss der Werdegang stringent sein? Darf man kein Quereinsteiger sein? 

Sind Initiativbewerbungen sinnvoll?

Eindeutig ja! Egal für welche Position, auf welcher Hierarchieebene man sich bewirbt, Initiativbewerbungen machen Sinn. Viele meiner Kunden – die sich im aufreibenden Bewerbungsprozess befinden – sind verärgert und enttäuscht vom Ablauf einer Bewerbung auf ausgeschriebene Stellen. Trotz passender Erfahrungen und optimal aufbereiteter Unterlagen bekommen sie Absagen. Hier kommt der Verdacht auf, dass hinter diesen Anzeigen sich gar keine konkrete Stelle verbirgt. Dies kann so durchaus so sein.

Vom Umgang mit Misserfolgen

In unserer Gesellschaft zählen Leistungen und Ergebnisse. Erfolgreiche Menschen machen Karriere, setzen sich Ziele und erreichen diese mühelos. Doch war passiert, wenn man scheitert? Wenn das falsche Studienfach gewählt, wenn man gekündigt wurde, wenn man als Selbstständiger in die Insolvenz geht oder (nicht ganz so dramatisch) wenn Projekte und Vorhaben nicht umgesetzt werden können, wenn man eine Absage nach einer Bewerbung bekommt? Dann erlebt man eine persönliche Niederlage. Scheitern ist immer negativ besetzt und wird tabuisiert, denn es wird mit Status- und Gesichtsverlust verbunden. Abstieg oder Ausschluss drohen. Erfolg scheint die einzige Variable zu sein, an der man sich orientiert. Kaum ein Mensch spricht gerne über seine Misserfolge, seine Debakel. Dabei gehört diese zum Leben dazu. Versagen ist unvermeidlich. Gerade für Manager führt scheitern – zumeist - in die berufliche Sackgasse. Doch der richtige Umgang mit dem Misserfolg kann als ein persönlichkeitsförderndes...

Welchen Stellenwert haben Arbeitszeugnisse?

Im deutschsprachigen Raum haben Arbeitszeugnisse immer noch einen großen Stellenwert! Fehlende Zeugnisse in Bewerbungsunterlagen werfen Fragen auf. Also sollten Sie sich bei einem Jobwechsel von Ihrem Arbeitgeber ein Zeugnis ausstellen lassen. Dieses wird Ihnen nur auf Verlagen erstelle, also bitten Sie frühzeitig darum. Dann kann es Ihnen passieren, dass Sie Ihr Zeugnis selbst formulieren dürfen. Was auf den ersten Blick sehr gut klingt, bringt dann aber viele Fragen mit sich. Gerade wenn Sie kein geübter Zeugnisschreiber sind, stehen Sie vor einem Problem.