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Es werden Posts vom April, 2014 angezeigt.

Kennen Sie die Delegationsfalle?

Als Führungskraft schätzen Sie Ihr Team und wissen, dass Ihre Mitarbeiter gute Arbeit liefern. Trotzdem fällt es Ihnen schwer, Aufgaben systematisch und sinnvoll zu delegieren. Gerade junge, unerfahrene Führungskräfte – die am Anfang der Karriere stehen und sich noch profilieren müssen und wollen – tappen oftmals in Delegationsfalle, mit fatalen Folgen. Denn bei Ihren Mitarbeitern wird sich schnell Frustration breit machen. Gerade die ambitionierten und engagierten Mitarbeiter in Ihrem Team werden schnell enttäuscht sein. Erfahrungsgemäß steht ein Chef, der alles lieber selber in die Hand nimmt, in Beliebtheitsskala nicht weit oben. Dadurch blockieren Sie die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter und im schlimmsten Fall fangen Ihre Mitarbeiter an, an ihren eigene Kompetenzen zu zweifeln und fragen sich, warum Sie ihnen nichts zutrauen. Das Streben nach Anerkennung und Weiterentwicklung steht im Arbeitsleben doch im Vordergrund, werden beide Punkte nicht bedient, werden sich Mitarbei

Glücksfaktoren im Job

Auch wenn nach einer neuesten Studie immer mehr Arbeitnehmer in Deutschland mit ihrem Job zufrieden sind (wobei zwischen „zufrieden“ und „glücklich“ doch ein großer Abstand liegt), spricht mein Beratungsalltag eine andere Sprache. Viele meiner Kunden und Coachees sind unzufrieden, verharren aber im alten Trott. Dabei spielen die Urangst vor allem Neuen und selbstverständlich auch finanzielle Aspekte eine Rolle. Denn wer nicht nur für sich allein verantwortlich ist, schmeißt seinen Job trotz Frustrationen und schwierigen Umständen nicht einfach so hin. Als besonders unglücklich wird ein Job empfunden, der permanent gefährdet (zu sein) scheint und die Möglichkeiten für einen Wechsel – aus welchen Gründen auch immer – nicht möglich ist. Doch welche Faktoren braucht man, um im Job glücklich zu sein? Hier spielen sicher ganz individuelle Aspekte eine Rolle, doch ich bekomm immer wieder die gleichen Antworten von meinen Kunden. Wertschätzung und Anerkennung sind die Begriffe,

Welche Bewerbungsmappe ist die beste?

Vor wenigen Tagen habe ich einen Beitrag gelesen, in dem es darum ging, welche Bewerbungsmappe man wählen sollte. Es wurde von Personalern erzählt, auf deren Schreibtischen sich täglich Berge von Mappen türmen. In einer langen Abhandlung folgte dann eine wortreiche Beschreibung der Vor- und Nachteile der verschiedenen Mappen. Im ersten Moment dachte ich, ich wäre bei einem Beitrag etwas älteren Datums gelandet. Doch weit gefehlt! Dieser Artikel war nur wenige Wochen alt. Personaler, die vor Türmen von Bewerbungsmappen sitzen, kenne ich seit einigen Jahren nicht mehr, weil es diese einfach nicht mehr gibt! Im Zuge der Onlinebewerbungen muss heute – zum Glück – fast niemand mehr Mappen verschicken. Aber vielleicht ist diese Entwicklung auch an dem Verfasser des Beitrages (einem Bewerbungsspezialisten) vorbeigegangen. Natürlich nutzen nicht alle Unternehmen ein E-Recruiting System (Bewerbermanagementsystem) aber selbst kleinste Unternehmen präferieren die Onlinebewerbungen, da dies

Welche Eigenschaften sollten Führungskräfte besitzen?

Sie sind seit einigen Jahren im Beruf und haben sich auf vielfältige Weise profiliert. Doch nun ist der Zeitpunkt gekommen, um den nächsten Karriereschritt zu vollziehen. Die ausgeschriebene Stelle entspricht fast genau Ihren Erfahrungen und Kenntnissen, einzig die dort verlangte Führungserfahrung können Sie noch nicht vorweisen. Nun überlegen Sie, ob Sie trotzdem Ihre Bewerbung einreichen sollten. Da Sie Ihre Karriere vorantreiben möchten, tun Sie es und siehe da, Sie werden zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Doch nachdem die erste Euphorie über die Einladung verflogen ist, fragen Sie sich, wie Sie in diesem Gespräch geschickt vermitteln, dass Sie auch ohne direkte Führungserfahrung dem Job gewachsen sein werden.

Wenn der Headhunter nicht (mehr) anruft…

In der Vergangenheit wurden Sie von Headhuntern angerufen, haben aber die Angebote dankend abgelehnt? Sie waren zufrieden mit Ihrem Job und der Wunsch nach einer Veränderung war nicht da, was Sie in dem Telefonat auch eindeutig signalisiert haben. Natürlich fühlten Sie sich durch den Anruf geschmeichelt und Ihr Selbstbewusstsein wurde gesteigert. Doch nun hat sich Ihre Situation geändert. Sie haben einen neuen Vorgesetzten bekommen, die versprochene Beförderung blieb aus, Ihr Projekt wurde einfach eingestampft und Ihre Perspektive hat sich immens verschlechtert. In dieser Situation käme Ihnen der Anruf eines Headhunters doch sehr gelegen….