Als Führungskraft
schätzen Sie Ihr Team und wissen, dass Ihre Mitarbeiter gute Arbeit liefern.
Trotzdem fällt es Ihnen schwer, Aufgaben systematisch und sinnvoll zu
delegieren. Gerade junge, unerfahrene Führungskräfte – die am Anfang der
Karriere stehen und sich noch profilieren müssen und wollen – tappen oftmals in
Delegationsfalle, mit fatalen Folgen.
Denn bei Ihren
Mitarbeitern wird sich schnell Frustration breit machen. Gerade die ambitionierten
und engagierten Mitarbeiter in Ihrem Team werden schnell enttäuscht sein. Erfahrungsgemäß
steht ein Chef, der alles lieber selber in die Hand nimmt, in Beliebtheitsskala
nicht weit oben. Dadurch blockieren Sie die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter
und im schlimmsten Fall fangen Ihre Mitarbeiter an, an ihren eigene Kompetenzen
zu zweifeln und fragen sich, warum Sie ihnen nichts zutrauen. Das Streben nach Anerkennung
und Weiterentwicklung steht im Arbeitsleben doch im Vordergrund, werden beide
Punkte nicht bedient, werden sich Mitarbeiter mit Abwanderungsgedanken tragen
oder eine sehr unproduktive Haltung gegenüber ihrer Arbeit einnehmen.
Und Sie als
Führungskraft belasten sich unnötig mit Aufgaben und Ihre originäre Arbeit, die
ja darin bestehend sollte, Ihren Verantwortungsbereich strategisch
weiterzuentwickeln, rückt immer weiter in den Hintergrund. Also lernen Sie, zu
delegieren! Nutzen Sie das diese effektive Führungsinstrument. Suchen Sie den
richtigen Mitarbeiter für die jeweiligen Aufgaben. Wichtig ist der
Informationsfluss! Kommunizieren Sie klar Ihre Erwartungen und zeigen Sie Ihren
Mitarbeitern, dass Sie ihnen etwas zutrauen und dass Sie ihnen vertrauen. So
steigern Sie die Motivation und auch die Produktivität Ihrer Mitarbeiter.
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